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Dentalmaterialien in der ganzheitlichen Zahnmedizin

Dentalmaterialien, beispielsweise Amalgam, Kunststoffe und Metalle in Füllungen und Zahnersatz können bei einem Patienten zu Unverträglichkeiten führen. In welchem Maße sich diese Unverträglichkeit äußert ist bei jedem Patienten individuell verschieden.

Zahlreiche Beschwerden können einen Hinweis auf individuell unverträgliche Zahnmaterialien geben:

Lokal auftretende Beschwerden im Mundraum:

  • häufige, ständig wiederkehrende Zahnfleischentzündungen
  • Zungenbrennen
  • Geschmacksstörungen
  • Infektanfälligkeit (z.B. Aphthen)

Systemische Beschwerden

  • Befindlichkeitsstörungen (Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche)
  • Erkrankungen des Nervensystems (Ohrgeräusche (Tinnitus), Migräne, Missempfindungen (Polyneuropathien))
  • Fatigue Syndrom (Chronisches Müdigkeitssyndrom)
  • MCS-Syndrom (Multiple Chemical Sensitivity-Syndrom, multiple Chemikalienunverträglichkeit)
  • Infektanfälligkeit
  • Erkrankungen des Verdauungstraktes (Mykosen, Störungen der Darmflora)
  • Allergien
  • Muskelbeschwerden (Rheuma, Lähmungen, Missempfindungen)

Ursache ist, dass Dentalmaterialien einem kontinuierlichen Masseverlust unterliegen, das heißt, dass Zahnfüllungen, Kronen und Brücken ständig Materialien abgeben, die über den Speichel in den Blutkreislauf gelangen und vom Organismus gespeichert werden können. Das betrifft zum einen Amalgam und minderwertige Legierungen, zum anderen aber auch hochwertige Legierungen, die beispielsweise falsch verarbeitet wurden.

Die ganzheitliche Zahnmedizin hat zur individuellen Austestung eines Patienten eine Reihe von biofunktionellen Testverfahren, mit Hilfe derer man die energetischen Zustände der Meridiane über die Hautoberfläche messen kann. Dazu gehören die Elektroakupunktur nach Voll, Decoder-Dermographie, Thermoregulationsdiagnostik, Applied Kinesiology, Meridiandiagnostik mit i-Health und viele mehr. Die Testverfahren sind für den Patienten völlig unschädlich und schmerzlos. Häufig arbeitet der ganzheitlich orientierte Zahnarzt in einem Netzwerk mit Fachärzten und Therapeuten aus anderen medizinischen Bereichen zusammen.  

Schädigende Materialien sollten sofort entfernt werden. Jedes neue Material sollte dann zunächst auf Körperverträglichkeit geprüft werden bevor es im Mund eingesetzt wird. Die Gesundheit des Patienten ist hier oberstes Gebot. Ziel ist ein Zahnersatz oder eine Füllung, die mit dem ganzen Körper harmoniert.

In der ganzheitlichen Zahnmedizin werden hauptsächlich sogenannte Biolegierungen verwendet. Dies sind zum Beispiel hochkarätige Edelmetall-Legierungen, bei denen höchstmögliche Materialreinheit gesichert ist. Für metallallergische oder elektrosensible Patienten können Füllungen, Inlays, Kronen sowie mehrgliedrige Brücken auch komplett metallfrei hergestellt werden.  


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