Decoder-Dermographie
Die Decoder-Dermographie ermöglicht eine vollautomatisierte Aufzeichnung körpereigener elektrischer Signale, die an vorbestimmten Hautzonen abgenommen werden und mit nicht spürbaren und daher unterschwelligen, elektrischen Reizimpulsfolgen kombiniert werden. Hierdurch entstehen aufgeschlüsselte Aussagen über die Regelgüte eines Individuums.
Mit dieser bioelektronischen Funktionsanalyse werden Regulationsstörungen erfasst, die zur Grundlage einer weiteren diagnostischen Abklärung sehr nützlich sind. Es werden drei Elektrodenpaare an jeweils Stirn, Hand und Fuß angeschlossen. Bei der automatischen Untersuchung werden verschiedene Messstrecken überprüft. Die Ergebnisse geben Aufschluss über den Regulationszustand des Organismus. Die Decoder-Demographie gibt Aufschluss über den Grad der Belastung des gesamten Körpers oder einer seiner Regionen durch einen krankhaften Prozess sowie seine Fernwirkung.
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