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Wenn ein Zahn stirbt

Die Zähne sind vielen unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt:

  • den Bakterien in der Mundhöhle
  • Nahrung und Getränken
  • Zahnpasta, Mundwasser, Zahnbürste

Zwei Prozesse beeinflussen die Stärke des Zahnschmelzes. Auf der einen Seite sorgt der Speichel laufend für Schutz und Reparatur des Zahnschmelzes, auf der anderen Seite sorgen bakterielle Zersetzungsprodukte (hauptsächlich Zucker, zuckerhaltige Nahrungsmittel und Getränke) für eine Zerstörung des Zahnschmelzes. Der Mundspeichel ist vielfach nicht mehr in der Lage, die Schäden zu beheben und die Säurebildung im Mundraum zu neutralisieren. Dadurch werden Mineralien aus den Zähnen gelöst (Demineralisation), der Zahnschmelz, und bei weiterem Fortschreiten auch das Dentin, verliert seine Härte. Der Betroffene leidet unter großen Schmerzen, da die empfindlichen Nerven im Zahninneren freiliegen. Die Folge kann eine Entzündung der Pulpa sein. Die Blutgefäße werden infiziert, der Zahn nicht mehr versorgt und die Pulpa stirbt ab.

Das Absterben eines Zahnes kann sich über Jahre hinziehen. Die absterbende Pulpa bildet einen Herd, der absterbende Zahn wird somit zu einer den Körper störenden Veränderung.

Achtung: nicht nur Karies kann die Schmelzschicht eines Zahnes zerstören. Auch das Abschleifen eines Zahnes kann zu Verletzungen des zarten Schmelzoberhäutchens führen. Gerade das Abschleifen der oberen Frontzähne aus Schönheitsgründen sollte gründlich überlegt werden, da die oberen seitlichen Schneidezähne zu den empfindlichsten Zähnen gehören.


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